Beate Uhse AG: Sieben Kaufinteressenten haben indikative Angebote abgegeben
Die Beate Uhse Aktiengesellschaft teilt mit, dass nach Abschluss der ersten Phase des laufenden M&A-Prozesses sieben zunächst noch unverbindliche Angebote potenzieller Investoren vorliegen.
"Im nächsten Schritt bekommen diese
Kaufinteressenten Zugang zum Datenraum, zudem wird es intensive Management- und
Experten-Gespräche geben", erläutert BBL-Partner Justus von Buchwaldt, der
für diesen Prozess als Generalbevollmächtigter fungiert. Die Beate Uhse AG kann
somit im Rahmen des strukturierten M&A-Prozesses die Option der
übertragenden Sanierung via Unternehmensverkauf systematisch weiter verfolgen.
Parallel zum Verkaufsprozess wird im Rahmen des gewählten Dual Track-Verfahrens
auch an einer Fortführungslösung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens
gearbeitet.
"Die Vorlage dieser sieben indikativen Kaufangebote zeigt das nachhaltige
Interesse der potentiellen Investoren an Beate Uhse", so Michael Specht,
Vorstandsvorsitzender der Beate Uhse AG. Management und Generalbevollmächtigte
rechnen mit einem Abschluss des M&A-Prozesses im April.
Über die Beate Uhse AG: Das Unternehmen Beate Uhse wurde 1946 gegründet
und ist als europaweit tätiger Erotikkonzern heute mit rund 345 Mitarbeitern
(FTE) in sieben Ländern aktiv. Beate Uhse steht für über 70 Jahre
Branchenerfahrung und Expertise in der Erotikbranche und verfügt über eine sehr
hohe Markenbekanntheit. Der Fokus liegt auf dem B2C, der durch zwei zentrale
Vertriebskanäle E-Commerce und stationärer Einzelhandel - abgedeckt wird und
die im Rahmen der Cross-Channel-Strategie eng miteinander verzahnt sind. Seit
Mai 1999 ist die Aktie der Beate Uhse (XETRA:USE.DE) an der Frankfurter Börse
gelistet
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