15.07.2009 - Kategorie "Insolvenzgeschehen allgemein"

Zahlungen in Milliardenhöhe werden verschleppt

Zahlungen in Milliardenhöhe werden verschleppt

Einer Studie der Beratungsfirma REL (Tochter des weltweit operierenden US-Beratungsunternehmens The Hackett Group) zufolge, müssen deutsche Konzerne immer länger auf den Zahlungseingang warten. Nach Auswertung der offenen Forderungen der 133 größten börsennotierten Industrie-, Handels- und Dienstleistungskonzerne betrugen die offenen Forderungen im ersten Quartal 180 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist diese Summe um rund 25 Milliarden gestiegen.


Den Einsatz längerer Zahlungsziele, wie im Ausland oft üblich, sehen  Experten kritisch. Denn dann müssen Umsätze vorfinanziert werden; dies führt zu einer verschlechterten Liquidität oder auch h

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