Wolken über Opel - Keine Zukunft ohne Stellenabbau
Wochenlang wurde um Opel gefeilscht, jetzt ist der Verkauf erst einmal aufgeschoben. Möglicherweise hat die bisherige Konzernmutter General Motors (GM) es sich sogar anders überlegt und will ihre Tochter Opel lieber gleich behalten. Doch gleichgültig, ob Opel verkauft wird oder nicht - die Probleme bleiben. Weder die Bieter, der Autozulieferer Magna und der Finanzinvestor RHJI, noch GM wollen Opel selbstlos retten. Bei all der Unsicherheit ist nur eines wirklich sicher: Bei Opel müssen in jedem Fall Fabriken geschlossen und Jobs gestrichen werden.
Rund 10 000 Stellen wollen Magna und RHJI in Europa abbauen, das wäre etwa ein Fünftel aller Arbeitsplätze. Sobald Opel verkauft wäre, werden kräftige Einschnitte erwartet. Doch nicht nur dann: Auch w
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