Qimonda-Insolvenzverwalter will 1,71 Milliarden von Infineon
Infineon droht Ärger wegen der Pleite der früheren Speicherchiptochter Qimonda: Insolvenzverwalter Michael Jaffé will von dem Münchner Halbleiterhersteller mindestens 1,71 Milliarden Euro zuzüglich Zinsen erstreiten.
Jaffé wirft laut Infineon dem Konzern vor, Fehler bei der Auslagerung des Speichergeschäfts gemacht zu haben, die Qimonda finanzielle Nachteile gebracht hätten. Bereits im Dezember 2010 hatte Ja
Weiterlesen mit unverbindlicher Registrierung
Wenn Sie diesen und alle übrigen unserer Beiträge voll lesen möchten, registrieren Sie sich jetzt für die 3-tägige Testphase, unverbindlich, kostenfrei und ohne anschließendes Abonnement.