Hoffnung für insolventen Ofenbauer Kago
Die Mitarbeiter des insolventen Kaminofenbauers Kago können hoffen. Der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Böhm will das Unternehmen durch den Verkauf an einen Investor retten. Es gebe bereits Gespräche mit einer Schweizer Vertriebsgesellschaft, die bislang schon für den Kago-Außendienst zuständig ist, teilte eine Sprecherin des Krisenmanagers am Freitag mit.
Von der Pleite des traditionsreichen Herstellers von Kachel- und Schwedenöfen sind am Stammsitz im oberpfälzischen Postbauer-Heng (Landkreis Neumarkt) etwa 380 Mitarbeiter betroffen. Hinzu kommen 240
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