Gravenbrucher Kreis lobt Wissenschafts- und Journalismuspreis 2020 aus
Wissenschaftliche und journalistische Arbeiten zu Restrukturierungen und Insolvenzen können eingereicht werden
Der Zusammenschluss führender, überregional tätiger Insolvenzverwalter und Restrukturierungsexperten Deutschlands vergibt den mit insgesamt 20.000 Euro dotierten Preis bereits zum siebten Mal in den beiden Kategorien. Bewerbungen aus Wissenschaft und Journalismus können bis zum 31. Juli 2020 eingereicht werden. Die Preisverleihung wird im November in Berlin stattfinden.
„Die objektivierende Einordnung durch Wissenschaft und Journalismus ist gerade in Zeiten der Corona-Pandemie und der daraus resultierenden wirtschaftlichen Krise gesellschaftlich hoch relevant. Deshalb freut es mich besonders, im Jahr 2020 zum siebten Mal den Gravenbrucher Kreis Wissenschafts- und Journalismuspreis ausloben zu können“, sagt Lucas Flöther, Sprecher des Gravenbrucher Kreises. „Unser Anliegen ist es, wissenschaftliche Arbeiten, die sich dem deutschen Restrukturierungsund Insolvenzrecht widmen, zu unterstützen sowie besonders gute journalistische Arbeiten zum Themenkomplex Restrukturierung und Insolvenz von Unternehmen auszuzeichnen.“
Für den Wissenschaftspreis können Nachwuchswissenschaftler Dissertationen einreichen, die einen Bezug zum deutschen Restrukturierungsund Insolvenzrecht haben, an einer Universität innerhalb der Europäischen Union oder der Schweiz verfasst sowie überdurchschnittlich bewertet wurden.
Für den Journalismuspreis können Arbeiten eingereicht werden, die Restrukturierungen und Insolvenzen von Unternehmen thematisieren. Die Beiträge müssen in deutscher Sprache verfasst und in einem journalistischen Medium veröffentlicht worden sein.
Berücksichtigt werden nur Arbeiten, die im Zeitraum vom 1. Juli 2018 bis zum 30. Juni 2020 erschienen sind. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2020. Detaillierte Ausschreibungsunterlagen finden sich auf der Website des Gravenbrucher Kreises:
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