GM leistet 650 Millionen Euro Vorkasse auf Opel-Dienstleistungen
Der US-Autobauer General Motors steckt seiner deutschen Tochter Opel 650 Millionen Euro zu. «Mit dem Geld wird in die neuen Modelle investiert», sagte Opel- Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Samstag). Es gehe unter anderem um den Produktionsstart des Minivans Meriva im spanischen Werk Saragossa, aber auch um die Entwicklung neuer Motoren und Fahrzeuge.
Die 650 Millionen Euro hätten Opel ohnehin zugestanden. «Es handelt sich um vorgezogene Zahlungen für Entwicklungsleistungen», sagte ein Opel-Sprecher auf Anfrage. Eigentlich wäre die Über
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