FRH restrukturiert die insolvente Herbst Maschinenfabrik GmbH
Das Traditionsunternehmen Herbst Maschinenfabrik GmbH aus Buxtehude ist insolvent
Das Traditionsunternehmen Herbst Maschinenfabrik GmbH aus Buxtehude ist insolvent - Herr Dr. Hendrik Heerma, Partner der Sozietät FRH - Fink Rinckens Heerma Rechtsanwälte - Steuerberater, wurde als vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt. Als Unternehmer auf Zeit hat Heerma den Auftrag, die Herbst Maschinenfabrik zu restrukturieren. Das Unternehmen wird durch Heerma vollumfänglich fortgeführt.
„Bei der Herbst Maschinenfabrik GmbH handelt es sich um ein technisch innovatives Unternehmen mit 40 Mitarbeitern, das auf anspruchsvolle Rührmaschinen für die Chemische-, Pharmazeutische- und Lebensmittelindustrie spezialisiert ist. Unser Ziel ist, das Unternehmen zu restrukturieren und es für die Zukunft stark auszurichten.“, sagt Heerma.
Die Herbst Maschinenfabrik ist im Jahr 2020 infolge der Corona-Krise in wirtschaftliche Schieflage geraten und hat sich seit dem nicht wieder voll erholen können.
Die Maschinenfabrik Herbst wurde ursprünglich im Jahr 1874 in Halle a. d. Saale gegründet und wurde mit dem Bau von Teig-Rührmaschinen für das Bäckerhandwerk weltbekannt.
Über FRH Fink Rinckens Heerma
Rechtsanwälte – Steuerberater
Der Tätigkeitsschwerpunkt von FRH Fink
Rinckens Heerma Rechtsanwälte – Steuerberater ist die Sanierung und
Insolvenzverwaltung mit einem Fokus, restrukturierungsfähige Unternehmen
fortzuführen. Die Partner verstehen sich als Unternehmer auf Zeit. Dabei haben
sie immer das Ziel vor Augen, erhaltungsfähige Betriebe wieder wettbewerbsfähig
zu machen, möglichst viele Arbeitsplätze zu sichern und zugleich bestmögliche
Ergebnisse für die Gläubiger zu erzielen.
Die besondere Kompetenz liegt in der Erstellung von Insolvenzplänen, mit deren Hilfe mehrfach signifikante Quoten zugunsten der ungesicherten Gläubiger erzielt werden konnten. Alle Partner und Mitarbeiter von FRH Fink Rinckens Heerma Rechtsanwälte Steuerberater an den Standorten Düsseldorf, Mönchengladbach, Hamburg, Bochum, Bremen, Erfurt und Wuppertal denken nicht nur unternehmerisch, sondern übernehmen Unternehmensverantwortung. Unter Ausschöpfung betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Instrumentarien führt FRH umfassende Umstrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen durch, so dass sich bisher verlustbringende Einheiten operativ positiv entwickeln – immer im Interesse der Unternehmen und deren Gläubiger. Die Liquidation eines Betriebs betrachtet FRH erst als letzte Maßnahme. Die zur Sozietät gehörenden Insolvenzverwalter stehen in einem Kooperationsverhältnis mit der unbelasteten Geschäftsführung, um so deren Markt- und sonstige Fachkompetenz zugunsten der Gläubiger zu nutzen.
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