Emprise Insolvenz vertieft die Krise bei Pixelpark
Das Jahr beginnt für die Agenturgruppe Pixelpark denkbar schlecht. Zuerst musst die Tochter Emprise AG (Pixelpark hält 29 Prozent der Anteile) Insolvenz anmelden. Daraufhin verlor Pixelparks Aktie über 30 Prozent an Wert. Nun muss Vorstand Horst Wagner den Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals melden.
Pixelpark befindet sich seit längerem in einer finanziellen Krise. So wurden Kredite von über 7 Millionen Euro aufgenommen, um die angestrebte Restrukturierung des Unternehmens zu finanzieren.
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