12.12.2016 - Kategorie "Insolvenzgeschehen allgemein"

BBL baut bundesweite Präsenz weiter aus: Fusion mit LB Rechtsanwälte

Zusammenschluss der Insolvenz-Kanzleien von BBL und LB

Vierzigköpfiges Team schließt sich BBL an


BBL Bernsau Brockdorff und LB Rechtsanwälte schließen sich zusammen. André Binder, Markus Birkmann und Dr. Florian Linkert von LB Rechtsanwälte treten als Partner mit ihrem rund vierzigköpfigen Team hinzu. Bis zum Ende des ersten Quartals 2017 soll die Fusion abgeschlossen sein.

 

„Wir verstärken uns mit dem Zusammenschluss nicht nur personell mit einem ebenso erfahrenen wie hoch qualifizierten Team, sondern stärken außerdem unsere Präsenz an gleich mehreren Gerichten“, erläutert BBL-Managing Partner Dr. Oliver Damerius. Die drei LB-Partner werden an diversen Amtsgerichten in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen als Insolvenzverwalter und Sachwalter bestellt. Mit den neuen Kollegen vergrößert sich insbesondere der Standort Berlin. Neu hinzu kommen außerdem die Standorte Bochum und Dortmund. BBL verstärkt so nochmals seine Struktur in Nordrhein-Westfalen.

 

„Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Arbeit. Mit dem gewachsenen Team sind wir strukturell noch besser aufgestellt“, betont Damerius mit Blick auf die dynamischen Entwicklungen im Insolvenzmarkt und die Veränderungen des rechtlichen Rahmens.

 

Linkert ergänzt: „Der Zusammenschluss bietet uns optimale Möglichkeiten, unsere Stärken in der Insolvenzverwaltung noch besser zur Geltung zu bringen. BBL bietet außerdem eine ideale Plattform, auch den Beratungsbereich weiter auszubauen.“

 

 


BBL ist eine auf Insolvenzrecht spezialisierte Kanzlei mit ausgeprägter Beratungs- und Verwaltungskompetenz. Als weitere besondere Expertise kommt die Zwangsverwaltung von Immobilien hinzu. BBL verfügt über umfangreiche Erfahrung in komplexen Insolvenzplanverfahren und durch zahlreiche grenzüberschreitende Fälle über einen starken internationalen Bezug. Rund 50 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte arbeiten an mehr als 30 Standorten, überwiegend in wichtigen Wirtschafts- und Finanzzentren.



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